Die Leidenschaft für das Konstruieren liegt schon in den Genen: Das Handwerk und die Baustellen waren schon seit der Kindheit sein Interessenschwerpunkt. Daher war es nur konsequent, nach absolviertem Abitur Bauingenieurwesen an der TU München zu studieren.
Mit den Studienvertiefungsrichtungen "Statik" und "Massivbau" im Studium sowie den „Lehrjahren“ bei einem Prüfingenieur und vereidigtem Sachverständigen in allen relevanten Fachrichtungen, wurden die Grundlagen für die spätere Übernahme des Ingenieurbüros für Tragwerksplanung geschaffen.
Im Jahr 2000 stieg Till Schittig dann als Geschäftsführer im Ingenieurbüro schittig+partner GbR ein.
Konstruieren ist unsere Leidenschaft.
Wir fangen da an, wo andere aufhören.
Wir setzen Ihr Projekt fristgerecht in eine technisch und wirtschaftlich optimale Planung um.
Wir sind
keine
GmbH & Co. KG
und stellen uns jeder Verantwortung!
Wir sind von der Qualität unserer Leistungen überzeugt und stehen für unsere Arbeit persönlich ein. Mehrere tausend erfolgreich abgeschlossene Projekte und eine 60-jährige Tradition sind in diesem Zusammenhang ein solider Kompetenzbeweis.
Unser Ingenieurbüro für Tragwerksplanung wurde vor über 60 Jahren,
am
14.03.1960 von Martin Fries und Gerd Schittig
gegründet als:
Martin Fries
Gerd Schittig († 28.10.2018)
Im Juli 2002 wurde unser Büro durch den Ausstieg von Herrn Fries und dem Einstig von Till Schittig umfirmiert in:
Seit November 2018 führt Till Schittig das Unternehmen allein mit folgender Firmierung:
Listeneinträge:
- Beratender Ingenieur (BYIKa)
- Nachweisberechtigung für die Standsicherheit (BYIKa), gemäß Art. 62, Abs. 2, Satz 1, BayBo.
- Nachweisberechtigung für den vorbeugenden Brandschutz (BYIKa), gemäß Art. 62, Abs. 2, Satz 3, BayBo.
- Bauvorlageberechtigter Ingenieur (BYIKa), gemäß Art. 61, Abs. 2, Nr. 2, BayBo.
Leistungsbild:
Als eingetragene beratende Ingenieure der Bayrischen Ingenieurkammer – Bau (BYIKa) erbringen wir für Sie das vollständige Leistungsbild der HOAI für den Bereich Tragwerksplanung in den Bereichen Holzbau, Massivbau und Metallbau
sowie Bauen im Bestand (denkmalgerechte Sanierungen, Umbauten und Aufstockungen):
1. Grundlagenermittlung
2. Vorplanung (Projekt- und Planungsvorbereitung)
3. Entwurfsplanung (System- und Integrationsplanung)
4. Genehmigungsplanung (Anfertigen der statischen Berechnungen inkl. Positionsplänen)
5. Ausführungsplanung (Anfertigen der Ausführungspläne)
6. Vorbereitung der Vergabe
7. Mitwirkung bei der Vergabe
8. Objektüberwachung
9. Objektbetreuung
Besonderer Kundenservice:
Wir unterhalten für unsere Kunden seit über 60 Jahren ein Lager mit allen in unserem Büro erstellten Planungsunterlagen für über 4000 Projekte. Vorliegende Bestandsunterlagen zeigen das Potential des Gebäudes auf und sparen i.d.R. viel Geld bei Umbauten, Aufstockungen oder Sanierungen.
Leistungsbild:
Wir erstellen statische Gutachten zur Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von einzelnen Bauteilen und gesamten Gebäuden.
In den Gutachten werden die schadensverursachenden Faktoren ermittelt und gegebenenfalls die entsprechenden Sanierungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Wir sind spezialisiert auf Gutachten aus folgenden Themenkreisen:
- Bauwerksprüfung Gemäß VDI 6200
- Standsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsgutachten für Holz-, Massiv- und Stahlbau.
- Standsicherheitsgutachten für denkmalgeschützte Gebäude oder Bauteile.
- Beurteilung von Standsicherheit und Feuerwiderstandsdauer bei Rippendecken
- Resttragfähigkeitsbestimmung und Gebrauchstauglichkeitsbeurteilung von Bauteilen nach einem schädigendem Einfluss
(Brandbeanspruchung, Anprall von Fahrzeugen, Korrosion, Fäulnis oder Schädlingsbefall).
- Beurteilung von Bauwerksrissen und deren physikalische Herleitung.
- Aufdeckung von einer mangelhaften Bauausführung oder von Planungsfehlern.
- Langzeitbeobachtung, Protokollierung und Beurteilung von Rissen infolge von Setzungsvorgängen im Baugrund oder
temperaturbedingten Bauteilbewegungen.
- Erarbeiten von Optionen für eine nachträgliche Nutzlasterhöhung von Bauteilen.
Leistungsbild:
Wir führen unter Berücksichtigung des vorliegenden Brandschutzkonzeptes die Nachweise zur Feuerwiderstandsdauer der tragenden Bauteile und schlagen, falls erforderlich, Maßnahmen zu deren Verbesserung vor.